Konferenz: Seenotrettung von der Antike bis heute
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Konferenz/Vortrag
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Um Rochefort
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Seit der Antike führten Schiffbrüche an der Küste zu einer systematischen Plünderung der Schiffe und der Ladung. Die Opfer wurden beraubt, in die Sklaverei verschleppt oder an Ort und Stelle getötet. Der im antiken Griechenland entstandene Brauch des Bruchrechts verbreitete sich an allen europäischen Küsten. Jahrhundert wurden nach und nach Regeln zum Schutz von Strandgut und Ladungen unter königlichem Schutz erlassen, und im 18. Jahrhundert setzte sich die Hilfe für Schiffbrüchige unter der...
Seit der Antike führten Schiffbrüche an der Küste zu einer systematischen Plünderung der Schiffe und der Ladung. Die Opfer wurden beraubt, in die Sklaverei verschleppt oder an Ort und Stelle getötet. Der im antiken Griechenland entstandene Brauch des Bruchrechts verbreitete sich an allen europäischen Küsten. Jahrhundert wurden nach und nach Regeln zum Schutz von Strandgut und Ladungen unter königlichem Schutz erlassen, und im 18. Jahrhundert setzte sich die Hilfe für Schiffbrüchige unter der Küstenbevölkerung durch, obwohl die Plünderung von Wracks noch andauerte.
Im 19. Jahrhundert wurden die ersten Rettungsgesellschaften gegründet und parallel dazu wurden Rettungsgeräte und -boote entwickelt und modernisiert. Im 20. Jahrhundert wurde die moralische Verpflichtung zur Rettung von Menschenleben in mehreren Texten im Völkerrecht verankert.
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