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Aufführung: Ich bin ein Tiger

Kulturell ,  Tanz Um Rochefort
  • Mit einem jungen Publikum über Migration, Flüchtlinge und das Fremde zu sprechen, einfach und mit einer erfreulichen Lebendigkeit, das ist die erfolgreiche Herausforderung der Kompanie Groupe Noces, die hier ein Stück für ein junges Publikum über die mit dem Exil verbundenen Herausforderungen entwirft und den Kleinsten die Möglichkeit gibt, die Bilder und Wörter, die sie umgeben, besser zu verstehen. Ein wohlwollendes Werk, das die Toleranz der Kindheit feiert.

    Hichem und Marie sind seit...
    Mit einem jungen Publikum über Migration, Flüchtlinge und das Fremde zu sprechen, einfach und mit einer erfreulichen Lebendigkeit, das ist die erfolgreiche Herausforderung der Kompanie Groupe Noces, die hier ein Stück für ein junges Publikum über die mit dem Exil verbundenen Herausforderungen entwirft und den Kleinsten die Möglichkeit gibt, die Bilder und Wörter, die sie umgeben, besser zu verstehen. Ein wohlwollendes Werk, das die Toleranz der Kindheit feiert.

    Hichem und Marie sind seit ihrer Begegnung unzertrennlich und teilen ihre schwersten Geheimnisse auf dem Schulhof. Aber wie erzählt man alles, was man durchgemacht hat? Als politischer Flüchtling beginnt Hichem mit der Erzählung seines Epos, von der Flucht vor dem Krieg bis zu seiner Ankunft in Europa. Begleitet von einem Text, der von Aurélie Namur geschrieben und aufgenommen wurde, verkörpern eine Tänzerin und ein Akrobat die beiden Kinder in einem Akrodance-Duo mit ebenso rohen wie virtuosen Bewegungen. Ihr tänzerischer Austausch wird durch die Illustrationen von Anaïs Massini ergänzt, riesige Zeichnungen, die von den beiden Darstellern live ausgeführt werden.

    Die Choreografin Florence Bernad, die bereits für ihre engagierten Kreationen, die Tanz und Text miteinander verbinden, bekannt ist, kehrt mit dieser leuchtenden Aufführung zurück, in der die Bewegung es ermöglicht, die mit der Migration verbundenen Fragen auf Kinderhöhe anzugehen. Die farbenfrohe Atmosphäre und die Zeichnungen von naiver Schönheit hüllen die Tragödie in einen Schleier der Sanftheit und schaffen die richtige Distanz zur Härte der angesprochenen Themen. Ein pädagogisches, aber nie didaktisches Stück, das von den Extremen im Leben eines Migrantenkindes erzählt und Folgendes vorschlägt
  • Umwelt
    • Stadtzentrum
    • In der Stadt
  • Gesprochene Sprachen
Service
  • Zugänglichkeit
    • Standort, Gebäude vollständig zugänglich
  • der 12. März 2025
  • Erwachsene
    21 €
  • Kinder
    6 €
  • Student
    8 €
Zeitplan
Zeitplan
  • der 12. März 2025 von 19:30 bis 20:05