Theater : Abschied von Herrn Haffmann
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Um Échillais
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Paris, 1942. Der jüdische Juwelier Joseph Haffmann bietet seinem Angestellten Pierre Vigneau an, die Leitung seines Geschäfts zu übernehmen, bis sich die Situation verbessert hat. Da Pierre weiß, dass er auch das Risiko eingehen muss, seinen „ehemaligen“ Chef heimlich in den Mauern des Geschäfts zu beherbergen, nimmt er schließlich Josephs Vorschlag an, unter der Bedingung, dass dieser seinen eigenen - zumindest erstaunlichen - Vorschlag annimmt.
Nun stellen sich heikle Fragen: Wie kann man...Paris, 1942. Der jüdische Juwelier Joseph Haffmann bietet seinem Angestellten Pierre Vigneau an, die Leitung seines Geschäfts zu übernehmen, bis sich die Situation verbessert hat. Da Pierre weiß, dass er auch das Risiko eingehen muss, seinen „ehemaligen“ Chef heimlich in den Mauern des Geschäfts zu beherbergen, nimmt er schließlich Josephs Vorschlag an, unter der Bedingung, dass dieser seinen eigenen - zumindest erstaunlichen - Vorschlag annimmt.
Nun stellen sich heikle Fragen: Wie kann man seine Seele bewahren? Kann man mit dem Bösen paktieren? Wie verrät man nicht denjenigen, der einem alles gegeben hat? Wie kann man das Kind eines anderen lieben? Wie kann man der Angst und der krankhaften Eifersucht nicht nachgeben?
Adieu M. Haffmann vermischt auf geschickte Weise die intime Intrige mit den Wirren einer Epoche, die kleine Geschichte, um die große zu erzählen. Die Autorin hat es verstanden, den nötigen Humor und die nötige Zärtlichkeit einzubringen, um eine Geschichte aufzubauen, die von Anfang bis Ende durchgehalten wird und mit einer grausamen und witzigen Anthologie-Szene endet.
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