Theater : Piaf, ein Schrei nach Gott

Bei „La Môme“ sind Glaube und Stimme eng miteinander verwoben.
Dank eines Wunders, das Therese vom Kinde Jesus zugeschrieben wird, wird die vierjährige Edith von einer schweren Augenkrankheit geheilt.
Seitdem ist sie bis in ihre künstlerische Arbeit hinein auf geheimnisvolle Weise mit der Heiligen verbunden: „Mein kleines Bühnenkleid? Das ist wie der schwarze Schleier der heiligen Therese“. Ja, es gab etwas Übernatürliches, wenn Piaf sang: Ihre Stimme drang in die Herzen der Menschen ein. Piaf drückte einen Schrei aus: den Schrei der Menschheit. In dieser Aufführung spricht der Biograf, Schriftsteller und Schauspieler Pierre Fesquet über die Karriere von La Môme im Licht seines Glaubens. Die Sängerin Yamina Abdous interpretiert bekannte und manchmal mystische Titel aus dem Repertoire der Piaf, begleitet von dem Akkordeonisten Thierry Bretonnet.
Im Anschluss an die Vorstellung wird Pierre Fesquet sein Buch „Piaf, un cri vers Dieu“ signieren. Anschließend wird ein Glas Freundschaft für ein gemütliches Beisammensein angeboten. Nach Paris wird das Stück „Piaf, un cri vers Dieu“ in ganz Frankreich aufgeführt.

Mit Reservierung beim Fremdenverkehrsamt Rochefort Océan.

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